Jack Nicholson: Vita Erst an seinem 37. Lebensjahr erfährt Jack Nicholson, dass seine ältere Schwester June in Wahrheit seine Mutter ist. Die Großeltern John und Ethel Nicholson gaben sich bis dahin als seine Eltern aus, da seine leibliche Mutter bei Jacks Geburt erst 17 Jahre jung war. Bereits in seiner Jugend entscheidet er sich, Schauspieler zu werden. Ständig spielte er den Klassenclown. Zu seinen Kindheitsfreunden zählt, mit dem er 1975 in ' erstmals zu sehen ist.
Für seine Rolle als Randle Patrick McMurphy erhält er seinen ersten Oscar. Es folgten kommerzielle Misserfolge, erst s Thriller ' wird wieder zu einen Kassenhit. Neben unzähligen Auszeichnungen und Ehrungen gewann Jack Nicholson insgesamt neun Golden Globes und drei Oscars. Er ist einer der wandlungsfähigsten Schauspieler Hollywoods. Wenn auch nicht der Treueste.
Er hat insgesamt fünf Kinder von vier verschiedenen Frauen, war allerdings nur einmal verheiratet.
Den Blick, den Batou (Pilou Asbæk) der Person in der Männertoilette zuwirft, dürfte es in seiner Welt eigentlich nicht geben, schließlich ist diese Welt eine Megalopolis aus der nahen Zukunft, in der Körpermodifikationen alltäglich sind. In den Straßen begegnen einem Menschen mit Augenimplantaten, in den Restaurants schenken Geisha-Roboter Sake aus. Ja, zu Batous Kollegen beim Sondereinsatzkommando Sektion 9 gehört sogar eine Frau, deren Körper komplett synthetisch ist und an der nur noch ihr Gehirn menschlichen Ursprungs ist: der Major (). 11 Bilder Batous irritierter Blick auf das geschlechtlich mehrdeutige Wesen neben ihm ist in seiner Widersprüchlichkeit paradigmatisch für 'Ghost in the Shell'.
Der Film schafft eine faszinierende Welt, in die er sich gleichzeitig nicht einzutauchen traut, vor deren Hybriditäten und Instabilitäten er wie Batou buchstäblich zurückschreckt. Davon ganz unabhängig ist er visuell umwerfend.